Hier möchten dir ein paar von uns erzählen, warum sie eigentlich so gerne drubbeln:

Imke
- ich selbstbestimmt in Gemeinschaft leben möchte.
- Nachhaltigkeit auf allen Ebenen möglich ist.
- wir das Haus gemeinsam stemmen können.

Stefan
- ich in einer Großfamilie aufgewachsen bin.
- gemeinsam gedachte Gedanken weiter tragen.
- ich die größte Spielesammlung Münsters haben möchte.

Lisa
- es sich in (solidarischer) Gemeinschaft l(i)ebenswerter Leben lässt.
- bezahlbaren Wohnraum zu schaffen alle angeht.
- soziale Reibung Wärme erzeugt und persönlich wachsen lässt.

Martin
- ich alleine und unter lieben Nachbarn wohnen will.
- ich Sachen nicht horten, sondern teilen will.
- wir in selbstverwaltetem Wohnen Verständigung und Demokratie üben.

Christoph
- nach zu City, Kanal und Bahnhof mit Carscharing vor der Tür.
- bezahlbare Miete ohne Rendite und keine Angst vor Rausschmiss (wegen Eigenbedarf).
- teilen statt besitzen mit Leuten zum quatschen im Garten.

Saskia
- ich gerne mit einer Vielfalt von Menschen zusammen wohnen möchte. Raus aus der Blase.
- ich das Wohnprojekt für sehr wichtig für eine Zukunft halte, die auf Ressourcenverteilung jeglicher Art schaut.

Michael
- ich im Zusammensein mit anderen selbst besser wachsen kann.
- soziales, ökologisches und ökonomisches praktisches Leben so viel besser geht.
- ich überzeugt davon bin, dass „Teilen Freu(n)de macht!“.

Martina
- ich es mag, wie wir uns gemeinsamen Herausforderungen stellen und Lösungen finden.
- es mich auf ganz neue Ideen bringt.
- ich so mit vielen Menschen in Gemeinschaft unter einem Dach leben kann.

Gabi
- ich ein Großfamiliensyndrom habe.
- ich in einer KüfA kochen kann und bekocht werde.
- ich gemeinsam mit anderen tgl. etwas bewege.

Matthias
- Fahrrad-Werkstatt in the Hood, Bicyclerepairman.
- Familie ist Schicksal, Nachbarn nicht.
- Gemeinschaft ohne Vereinsmeierei.

Angela
- hier Gemeinschaft, aber auch Eigenständigkeit gelebt werden kann.
- ich in einem Umfeld leben möchte, in dem die Achtung des anderen sehr hoch angesehen wird.
- wir uns umeinander kümmern.

Marc
- ich mehr mit meinen Nachbarn zu tun haben möchte, als nur Tür an Tür zu wohnen.
- gemeinschaftliches Wohnen weniger einsam macht.